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Vertuscht, gelogen, beschönigt

Die Ausmaße sind erschreckend – Immer mehr Frauen werden Opfer von Sextätern mit Asylhintergrund

07.07.16

Die Täterbeschreibungen gleichen sich zu Hunderten: Südländisches Aussehen, gebrochenes Deutsch, brutales Vorgehen, ein „Nein“ wird nicht respektiert Bild: Colourbox

Die schändlichen Vorkommnisse der Kölner Silvesternacht waren erst der Anfang. Vorwiegend asylsuchende junge Männer überziehen das Land mit einer Welle sexueller Gewalt. Politik und Mainstream-Medien versuchen unterdessen alles um die Vorkommnisse zu vertuschen und als Einzelfälle herunterzuspielen.

Sie tun es wieder und wieder. Journalisten sind es, Beamte und Politiker. Anscheinend ohne jede Skrupel fallen sie über die Wehrlose her und tun ihr brutale Gewalt an. Die Wahrheit zählt in Deutschland ebenfalls zu den zahllosen Missbrauchsopfern. Es wird vertuscht, gelogen und beschönigt, wenn es um den massiven Anstieg sexueller Gewalt durch Asylbewerber in Deutschland geht. Einfache Polizisten berichten, wie die Schilderung von Tathergängen auf dem Dienstweg immer weiter verharmlost wird, bis sie kaum noch wiederzuerkennen ist. Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, spricht von den Erlassen und Verfügungen, die dazu führen, dass vieles ungesagt bleibt. Im thüringischen Gera brachte erst die parlamentarische Anfrage eines AfD-Abgeordneten die Vergewaltigung eines 14-Jährigen durch zwei 18-jährige Afghanen an die Öffentlichkeit. Eine polizeiliche Pressemeldung über den Fall hatte es nie gegeben. Und was von der Lageübersicht des Bundeskrimimalamtes, veröffentlicht unter dem Titel „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“, zu halten ist, weiß der ehemalige Polizist und Bestsellerautor Stefan Schubert („Gangland Deutschland“): „Sie scheint unmittelbar aus der Hexenküche der politisch Korrekten zu stammen.“ [Weiterlesen]

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