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Touristenstadt Rimini: Vergewaltigungen & Plünderungen

Warum erfährt man davon nichts?

Doch nicht nur Neapel, Rom und andere Städte melden faktisch einen Bürgerkrieg. Auch aus der italienischen Touristenstadt Rimini werden beunruhigende Szenen gemeldet. Der italienischen Tageszeitung «Il Giornale» zufolge wurden mehrere Frauen durch illegal eingewanderte nordafrikanische Banden vergewaltigt. Weiter wurden Plünderung gemeldet und Touristen angegriffen. In Neapel patrouilliert im Zuge der «Operation sichere Straßen» seit geraumer Zeit die Armee durch die Straßen und soll lokale Sicherheitskräfte gegen kriminelle Migranten unterstützen.

Bei einem nächtlichen Strandspaziergang mit ihrem Verlobten wurde eine junge Urlauberin aus Polen mehrfach von vier Angreifern vergewaltigt, während sie ihren Verlobten verprügelten. Er wurde mehrere Male am Kopf getroffen, bis er das Bewusstsein verlor. Zudem wurden die beiden noch ausgeraubt. Passanten alarmierten die Polizei, als sie die beiden blutüberströmt und unter Schock auf der Promenade vorfanden. Beide Opfer befinden sich noch im Krankenhaus.

Bizarres Nachspiel einer ungeklärten Vergewaltigung

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