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Sollte der Familiennachzug für Flüchtlinge reduziert werden?

Aus einer Zuschrift:

Sollte der Familiennachzug für Flüchtlinge reduziert werden?

Ihre Frage kann nur im Rahmen der allgemeinen Entwicklung beantwortet werden. Die sieht so aus: seit einigen Jahren sehen wie einen Zufluß von Wanderern aus fast aller Welt, die unsere soziale Ordnung zu zerstören drohen. In Schweden, das Zuwanderer aus fremdländischen Kulturen jahrzehntelang willkommen hieß, ist als Folge dieser Politik das soziale Gefüge in manchen Städten zusammengebrochen. Nicht die regionale Verwaltung und die Polizei regieren das Land, sondern in ganzen Stadtteilen haben sich sogenannte No-go-Areas gebildet, in denen ausländische Gangsterbanden den Ton angeben und Recht sprechen. Die Polizei ist nicht mehr Herr  der Lage. Der Polizeipräsident von Stockholm hat neuerdings öffentlich einen Hilferuf an alle ausgesprochen. In Deutschland ist die gleiche Tendenz erkennbar. Von unserer in dieser Hinsicht tatsächlich inkompetenten Verwaltung wird diese Lage verschleiert. Mit dem Zuzug dieser Massen, die sich dann noch den Europäern überlegen fühlen, werden wir bald unseren Lebensstil nicht mehr bewahren können.

Der Imam der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem erklärte an die muslimischen Einwanderer gewandt:

„Juden und Christen werden euch nie mögen, aber ihr werdet ihren  Religionen nie folgen. Bald wird diese Nacht vorüber sein, und dann  werden wir sie niedertrampeln, so Allah will.“

Wer die Lage durchschaut hat, kann nur den schärfsten Alarm schlagen. Eines ist klar: wenn wir bei der kommenden Wahl nicht einer Partei unsere Stimme geben, die den Familiennachzug ablehnt oder wenn wir gar nicht wählen gehen, stimmen wir (ohne Krieg und aus Unbedacht) für unseren eigenen Untergang.

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