…dann hatte ich heute eine schreckliche Attacke eines gerade in der BRD angekommenen Invasors. (Das konnte ich an den Koffern und den anhängenden Flugabfertigungs-Papieren erkennen.) Der Mann hat mich auf das Übelste beschimpft und mich mit allen möglichen Ausdrücken, wie „Hexe“ usw., tituliert. Was er in seiner Landessprache über mir aussprach, habe ich ja nicht verstanden. Eigenartig empfand ich, dass ihm deutsche Schimpfwörter für Frauen, bekannt waren!
Dabei habe ich ihn weder angesehen noch ihn angesprochen. Mir ist dabei klar geworden, dass diese Leute bereits aufgestachelt und voller Hass gegen uns, hier ankommen. Was sie allerdings nicht hindert, von unserem Steuergeld zu leben. Da ich auf so eine Attacke aus dem Nichts, nicht vorbereitet war, habe ich gar nichts geantwortet, sondern versuchte einfach meinen Weg zu meinem Gleis, weiter zu gehen, ohne mich umzusehen. Der Mann ist mir noch ein ganzes Stück auf dem Bahnhof gefolgt und hat dann von einer weiteren Verfolgung meiner Person, abgelassen.
Auf jeden Fall ist mir klar geworden, was es bedeutet, wenn weitere 70 Mio. Moslems hier nach Europa kommen! Oh weh! Gnade uns Gott!
Heute Abend, auf dem Rückweg, war ich wohl die einzige Deutsche in dem ganzen Zug. Das war ein ganz eigenartiges Gefühl. Zwei Männer, in meiner unmittelbaren Nähe sitzend, haben sich die ganze Zeit an Ihren Geschlechtsteilen selbst gegrabscht. Es war widerlich. Ich habe das nur aus den Augenwinkeln gesehen und natürlich nicht extra dort hin geschaut. Die Männer haben mich fast alle angestarrt, da ich heute extrem schick und geschäftsmäßig gestylt war. Ich hatte den Eindruck, dass ihnen mein sehr elegantes Outfit ein wenig Respekt eingeflößt hat.
Mir ist heute so richtig klar geworden, dass weder mein Pfefferspray, noch meine große und schlagfeste Laserstrahl – Taschenlampe, mit der ich blenden und im Notfall auch zuschlagen könnte, mir etwas nützen würde. Bei der Masse von (männlichen!!!!) Moslems, kann ich als Frau nichts mehr tun. Man ist einfach hilflos.
Diese Situation heute, hat mir aber auch gezeigt, dass ich mich auf solche Begebenheiten vorbereiten muss, damit ich handlungsfähig bleibe. Ich war ja schon mehrmals in schwierigen Situationen auf den Bahnhöfen, aber da waren es auch noch nicht so viel Moslems, denen ich gegenüber stand. Ich muss noch darüber nachdenken und auch beten, damit ich weiß, wie ich mit solchen Situationen in Zukunft, umzugehen habe.