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Klimasensitivität des Kohlendioxids

Kommentar: Was noch zu sagen wäre: Verschrotten, das ist das Thema! Was machen wir eigentlich mit den Diesel-PKWs, die wir ja bald abschaffen wollen? Verschrotten? Oder fahren die später in anderen Teilen der Welt weiter, weil wir sie dahin verkauft haben? Letzteres wird sicher der Fall sein. Doch wie können wir dem Planeten und dem Klima mit der “Abschaffung” dieser Autos hier bei uns helfen? Gar nicht! Denn diese Autos sind nun mal da und werden irgendwo in der Welt weiter CO2 ausstoßen! Was für ein Blödsinn ihr Günen! Der Wahnsinn hat Deutschland fest im Griff. Echte Möglichkeiten CO2 zu vermeiden lesen Sie hier: http://cybersenat.com/zeit-des-erwachens-alternative-technologien/


Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Herrn Dr. Ing. e.h. Fritz Brickwedde, Präsident Bundesverband Erneuerbare Energie e.V.Sehr geehrter Herr Dr. Brickwedde,

Sie wissen, daß nach dem 1. Hauptsatz der Thermodynamik Energie nicht erneuert werden kann. Sicher wissen Sie auch, daß Kohlendioxid-Emissionen keinen schädlichen Einfluß auf das Klima haben, weil die Klimasensitivität des CO2 nicht über 1°C liegt (siehe untenstehendes Schreiben. Wir brauchen deshalb die Energiewende nicht, die laut Altmaier unnötige tausend Milliarden Euro kostet.

Kopien schicke ich an 38 Mitglieder Ihres Verbandes. Gegenargumente gegen das nachstehnde Schreiben erwarte ich nicht.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner


Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Herrn Dr. Patrick Graichen, Geschäftsführer von “Klimafakten”
Kopien an “Klima-Allianz”
Sehr geehrter Herr Dr. Graichen,

die AfD ist die einzige Partei, die eine wissenschaftlich fundierte Einstellung zur Klimadiskussion vertritt.Schon 1988 hatte der Enquete-Bericht des Bundestages mitgeteilt, daß die Absorption der 15µm-IR-Abstrahlung der Erdoberfläche durch das CO2 der Troposphäre praktisch gesättigt ist. Lediglich die Flanken der 15µm-Bande sind geringfügig ungesättigt, so daß die Klimasensitivität des CO2 nicht gleich Null ist.

Es dürfte ein wissenschaftlicher Konsens darüber bestehen, daß die Klimasensitivität des CO2 unter 1°C liegt (siehe www.fachinfo.eu/fi036.pdf). Auch Professor Rahmstorf vom PIK bestätigt, daß die direkte Klimasensitivität des CO2 bei etwa 1°C liegt (siehe https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/am-puls-der-klimakrise-vortrag-rahmstorf-zum-klima/). Ich erwähne als Beispiel den MIT-Professor für Klimatologie Richard Lindzen, der eine Petition an den US-Präsidenten gerichtet hatte, die von 300 Wissenschaftlern unterzeichnet wurde.

Extrapoliert man die Keeling-Kurve, ist mit einer Verdoppelung der CO2-Konzentration der Troposphäre etwa in 200 Jahren zu rechnen. Das bedeutet, daß nach den gegenwärtigen wissenschaftlichen Kenntnissen die Globaltemperatur in diesem Jahrhundert um weniger als 0,5°C steigt. Das “Zwei-Grad-Ziel” der Frau Merkel ist wissenschaftlich nicht begründbar.

Es interessiert die Frage, ob es irgendwelche seriösen Wissenschaftler gibt, die eine höhere Klimasensitivität des CO2 als 1°C berechnet haben. Für eine Beantwortung dieser Frage wäre ich dankbar. Ich würde sie veröffentlichen unter www.fachinfo.eu/graichen.pdf. Ich schicke Kopien an Ihren Beirat, an die “Klima-Allianz” sowie an die Gremien, in denen Prof. Schellnhuber tätig ist.

Es läßt sich demnach wissenschaftlich begründen, daß eine “Energiewende” ebensowenig erforderlich ist wie Elektroautos. Desgleichen ist eine Verschrottung der Kohlekraftwerke nicht erforderlich. Die Strompreise des Jahres 2000 könnten beibehalten werden.

Dieses Schreiben kann verbreitet werden.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner

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