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Von: K.H.
Frau Merkels allmählicher Schwenk in der Flüchtlingspolitik – leider viel zu spät und ohnehin ineffektiv –
Ich empfehle jedem, diesen wenn auch ironischen Artikel von Roland Tichy sorgfältig zu lesen. Danach zitierte Regierungssprecher Steffen Seibert unsere Kanzlerin jetzt mit den Worten: „Wir müssen in Europa lernen, unsere Außengrenzen zu schützen und selbst zu entscheiden, wer zu uns kommen kann.“
Nein, echt? Welch ein Witz! Konnten bzw. durften wir das bisher etwa nicht? Hatten und haben wir keine Asylgesetzgebung und verfügen wir nicht über gut ausgebildete Grenzschützer? Alles Däumchendreher, die nur so aussehen und tun, als wollten sie die Grenzen schützen? War es nicht Frau Merkel selbst, die sich eigenmächtig über Recht und Ordnung hinwegsetzte und mit ihrem merkwürdigen Willkommensruf die Menschenlawine sogar provozierte, und das selbst ohne Beteiligung des Bundestags? Es klang seinerzeit, als wollte sie die ganze Welt aufnehmen. Ja, es klingt mir immer noch in den Ohren. So sehr ich den jetzigen Schwenk begrüße, so ist und bleibt der Satz doch ein Scherz. Sie versucht es nun scheibchenweise und braucht dringend die Unterstützung der EU, so dass es möglichst keinem auffällt und damit sie langsam einen Schuldigen aufbaut. Tichy macht in seinem Beitrag deutlich, was er und die meisten Bürger Deutschlands von der Politik Merkels und ihrer ganz persönlichen Verbissenheit wirklich halten. Die Luft um die Kanzlerin wird extrem dünn, musste es doch so kommen. Ohne Einsicht, keine Korrektur und ohne Korrektur ist die CDU weg vom Fenster. Die Bundestagswahlen sind schneller da als der Noch-Regierung lieb ist. Die AfD lässt grüßen, denn sie behielt bisher doch in allen ihrer Forderungen recht. Ein Testfall für die Demokratie.
Eigentlich sollte sich Frau Kanzlerin schämen und bei allen – öffentlich – entschuldigen, denen Sie durch ihre früheren populistischen Unterstellungen so großes Unrecht antat, nur weil man ihr die fatale Entwicklung schon lange und wiederholt vorhergesagt hatte. Damit meine ich nicht nur uns Bürger, sondern die einstigen EU-Partner, deren Unterstützung für die Kanzlerin inzwischen völlig verstummt ist, obwohl sie diese mit unserem Geld lange Zeit „gnädig“ auf Kurs hielt. Genau diejenigen, die sie seinerzeit überging und kompromisslos von sich und ihrer sonderbaren Güte überzeugen wollte, sollen jetzt die schmutzige Arbeit machen. So geht’s ja nicht. Es erinnert mich ein wenig an heutige Eltern, die ihrem Kind schon für eine Drei (3) oder Vier (4) auf dem Zeugnis mit übertrieben viel Geld „belohnen“, um Ihre Beziehung zum Kind nicht zu gefährden und auf diese Weise letztendlich ihre eigenen Vernachlässigungen verdecken, weil sie selbst es doch waren, die aufgrund anderer Verpflichtungen oder wegen einfach mangelndem Interesse nicht die erforderliche Zeit in ihr Kind investieren. Das klappt nur eine Zeitlang, indem man mit immer höheren „Belohnungen“ und Beträgen arbeitet, am Ende aber fast immer scheitert. Wer die hoch verschuldeten, von Korruption und gleichzeitiger Lebensfreude und Lockerheit geprägten Mittelmeer-Anrainerstaaten wie Griechenland, wo Staatsbedienstete (von denen es viel zu viele gibt) noch bis vor kurzem mit Mitte 50 in Rente gingen, immer noch mit unserem Geld unterstützt, der handelt ganz gewiss nicht im Interesse des Steuerzahlers und Bürgers, der abends todmüde ins Bett fällt. Von dem gefährlichen Ausverkauf unseres Landes an die Türkei, die ohnehin in der EU nichts zu suchen hat, möchte ich hier gar nicht reden. Warum tut man sich das nur an, wenn es überhaupt nicht nötig ist?
Aber ich möchte es nicht dabei belassen und heute sogar noch eins draufsetzen, wenn ich sage, dass ich den Hauptgrund auch für die Flüchtlingsinvasion in der bisher extrem schlechten Familien- bzw. Genderpolitik sehe, was ich gegenüber der Regierung schon immer verurteilte. Wer Frauen mit dem dummen, ja primitiven Argument der Selbstverwirklichung zuerst auf den Arbeitsmarkt ködert, um sie dann von der Arbeit abhängig zu machen (Drogen funktionieren übrigens genauso), und die Familie gleichzeitig auch noch aktiv bekämpft (s. z.B. Verfassungsklage der SPD gegen das Betreuungsgeld), der meint es überhaupt nicht gut mit Frau und Volk und gehört darum auch abgestraft. M. W. konnten Frauen früher auch arbeiten gehen, wenn sie es wollten. Wo kein natürlicher Nachwuchs mehr entsteht, da geht alles den Bach runter. Ergo kann die Lösung auch nur darin bestehen, sich frischgebackener und in aller Regel unqualifizierter, schwer integrierbarer Muslime zu bedienen, Hauptsache der Hunger der Wirtschaft nach Arbeitssklaven wird gestillt und es kommt nicht zum Stillstand, selbst wenn wir dadurch unsere über Jahrhunderte und -tausende gewachsene Identität und Innere Ordnung zerstören. Der Wirtschaft ist das alles egal und der Politik offensichtlich auch. Der Tag wird kommen, wo man sich auch wieder der Bedeutung der normalen Familie bewusst wird, denn fast alles hängt von ihr ab. Wer wie die CDU sogar mit den Grünen koalieren will bzw. es inzwischen schon tut (s. Baden-Württemberg), – nur um an der Regierung zu bleiben -, vertritt keine Werte mehr und denkt nur noch an sich.