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Fast 268.000 Syrer haben Anspruch auf Familiennachzug

„Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“. Dieser Ausspruch von Martin Schulz wird in die Annalen eingehen. Die Realität sieht indes anders aus. Das BKA verzeichnet 295.000 Straftaten durch Zuwanderer für das Jahr 2016: 66 vollendete Tötungen, 380 Tötungsversuche, 70.800 Körperverletzungen und 76.600 Diebstähle. Nachzulesen hier.

Und jetzt haben knapp 268.000 Syrer Anspruch auf Familiennachzug. Angenommen, jeder Syrer holt im Schnitt vier bis fünf Familienmitglieder nach, so könnten ganz schnell mehr als 1.000.000 weitere Syrer nach Deutschland kommen – ganz ohne Asylverfahren und an jeder Asylstatistik vorbei. Auch unter ihnen wird ein Teil an Islamisten, Anpassungsunwilligen und Unruhestiftern sein. Die Hoffnung darauf, daß dem nicht so sei, ist weltfremd.

Der Familiennachzug darf nicht kommen. Unser Sozialsystem verkraftet das nicht. Und die Sicherheit der Bürger ist hierzulande an vielen Orten nicht mehr gewährleistet. Bitte verleihen Sie Ihrem Protest eine Stimme, indem Sie in dieser Woche an einem neuen Durchgang auf unserem Abgeordnetencheck „Stoppt den Familiennachzug!“ teilnehmen. Fast 158.000 Petitionen haben Abgeordnete bereits erhalten. Wenn sich etwas bewegen soll, müssen es noch viel, viel mehr werden. Mitmachen können Sie hier.

Der verstorbene Journalist Peter Scholl-Latour hat es einmal ganz treffend beschrieben: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“ Lassen wir es nicht so weit kommen. Es ist bereits fünf nach zwölf.

Mit den besten Grüßen aus Berlin bin ich Ihre


Beatrix von Storch

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