GMX-Bericht: AfD und Pegida: Radikale Wortwahl mit perfidem Kalkül
SPD-Chef Sigmar Gabriel hat der Alternative für Deutschland (AfD) erneut vorgeworfen, sie verwende Sprache aus der Zeit der völkischen Bewegungen. Ihr Vokabular erinnere „fatal an das politische Vokabular der Zwanziger- und Dreißigerjahre des letzten Jahrhunderts“, sagte er. Hat er recht?
Der Vorwurf, die AfD verwende Rhetorik der Nazi-Zeit und der völkischen Bewegungen in der Weimarer Republik ist nicht neu.
Ein Beispiel, das Ende 2015 für große Diskussionen sorgte, war der Facebook-Eintrag des Landesverbandes der AfD Sachsen-Anhalt, der zu Weihnachten dazu aufrief, sich über die „Verantwortung für die Volksgemeinschaft“ Gedanken zu machen.
Ein anderer Begriff, der bei AfD-Demonstrationen immer wieder als Bezeichnung für Politiker etablierter Parteien auftaucht, ist der des „Volksverräters“. [Weiterlesen]
Soweit Presseberichte wie wir sie kennen und dem stehen angebliche Insider-Berichte des Investor Verlages diametral gegenüber:
Ob es sich hier um reines Geschäftemachen mit der Angst der Menschen ist – die Beurteilung überlasse ich Ihnen. Allerdings steckt vermutlich viel Wahres darin:
Alarm! Schäubles knallhartes Euro-Ende
Hier geht es spannend weiter:
Liebe Leserin, lieber Leser,
der katastrophale Absturz der Börsen ist das letzte Signal. Die Weltrezession ist nicht zu verhindern.
Genau auf diese Zeitenwende zielt Wolfgang Schäubles Strategie. Denn der endgültige Zusammenbruch der alten Eurozone ist längst überfällig, das weiß der Bundesfinanzminister besser als wir.
Daher warne ich Sie heute mit größtem Nachdruck! Die allgegenwärtige Flüchtlingskrise bietet sich geradezu an, um im Hintergrund den Zusammenbruch des Euros zu vollstrecken:
- Das Euro-Ende kommt über Nacht ? ohne Vorwarnung!
- Um den Staat handlungsfähig zu halten, gibt es einen Schuldenschnitt ? private Vermögen haften!
- Aus 1.000 Euro werden 100 ?Neue Mark? ? Enteignung des Mittelstands!
Das ist der Plan und er ist bereits grundgesetzlich abgesegnet!
Die Bundesregierung hält ihn bislang geheim um keine Panik auszulösen.
Aber nun sickern immer mehr Einzelheiten durch. Auch dieser Redaktion wurden in den letzten Tagen Details bekannt, die Sie schaudern lassen.
LESEN SIE HIER MEINE ENTHÜLLUNG ÜBER DEN EURO-CRASH!
Die Konsequenzen für Sie, Ihre Familie und Ihr Vermögen sind von unvorstellbarem Ausmaß.
Ja und dann geht bekam ich heute noch diese Mail – deshalb gehe ich davon aus, dass der Investor Verlag gut recherchiert hat. Es deckt sich auch mit meiner Lebenserfahrung. Aber in Kombination mit diesem Gesetzesvorschlag hört man nicht nur das Grass wachsen. Es ist eine Offenbarung, das etwas großes und Schreckliches unmittelbar bevor steht. Denn jetzt machen sie mit ihren Gesetzesvorschlägen den Mittelstand platt. Es hat sich dagegen die Allianz für selbstständige Wissensarbeit gegründet.
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Koalitionsvertrag von 2013 haben CDU/CSU und SPD die Bekämpfung des Missbrauchs von Werkverträgen im Niedriglohnsektor vereinbart. Der aktuelle Gesetzesvorschlag von Arbeitsministerin Nahles umfasst nun überraschend auch Regulierungen zum Dienstvertrag, welcher meist die Basis selbstständiger Expertenarbeit ist. Hochqualifizierte selbstständige Wissensarbeiter und Experten, die z.B. wie Sie in der IT-Branche, als Ingenieure oder als freie Unternehmensberater tätig sind und mit ihrer Expertise den deutschen Unternehmen projektbezogen zur Seite stehen, sind plötzlich von einer massiven Einschränkung bedroht und laufen Gefahr zum Kollateralschaden aktueller Regulierungstendenzen zu werden. Um auf diesen möglichen Schaden für den Wirtschaftsstandort Deutschland – den das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) zu verursachen droht – aufmerksam zu machen, haben die acht führenden Personaldienstleister die „Allianz für selbstständige Wissensarbeit – ADESW“ (www.adesw.de) gegründet, und treten in dieser wichtigen Sache geschlossen an Entscheider aus Politik und Wirtschaft heran. In der ADESW engagieren sich als assoziierte Partner auch die Freelancerverbände DBITS (www.dbits.it) und VGSD (www.vgsd.de) sowie wichtige führende Industrieverbände.
Gestern fiel in Berlin der Startschuss für eine großangelegte Kampagne zum Schutz freiberuflicher Experten-Arbeit in Deutschland und gegen den aktuellen Entwurf des BMAS. Sie soll die Gefahr einer rückwärtsgewandten arbeitsmarktpolitischen Regulierung für hochqualifizierte selbstständige Wissensarbeiter – welche nicht schutzbedürftig sind – aufzeigen. Die Kampagne läuft über mehrere Wochen und nutzt verschiedene Kanäle von Xing über Zeitungsanzeigen bis Plakataktionen. Zentrale Anlaufstelle ist die Kampagnenwebseite www.experten-arbeit-retten.de
Was können Sie tun, wenn Sie das unterstützen möchten?
1.) Nutzen Sie als direkt Betroffener die Möglichkeit auf www.experten-arbeit-retten.de einen personalisierten Aufruf (Brief/E-Mail) an Ihren Wahlkreisabgeordneten im Bundestag bzw. die zuständigen Politiker und Ausschüsse zu versenden. Ganz einfach mit wenigen Klicks – Dauer: 2 Minuten! Ihre Stimme ist extrem wichtig und signalisiert den Politikern wie viele Freelancer und Selbstständige das schmerzlich treffen könnte.
2.) Für den 24. Februar von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr ist eine Proteststunde unter dem Namen „Experten-Stillstand“ geplant, an welcher Sie sich ganz einfach aktiv beteiligen können. Nähere Informationen dazu finden Sie in den kommenden Tagen auf www.experten-arbeit-retten.de
3.) Teilen Sie die Kampagneninhalte mit befreundeten oder bekannten Selbstständigen. Gerne durch Weiterleitung dieser E-Mail oder durch Postings in den Sozialen Medien. Wir haben hierfür den Hashtag #ExpertenArbeitRetten ins Leben gerufen.
Es geht um Ihre Zukunft und Ihren Status als selbstständiger Unternehmer bzw. Freelancer. Werden Sie jetzt aktiv und erheben Sie mit uns Ihre Stimme, denn wir setzen uns gemeinsam mit Ihnen für ein zukunftsfähiges und rechtssicheres Erwerbsmodell der solo-selbstständigen Wissensarbeiter und IT-Unternehmer ein.