Man muss sich mittlerweile in der Tat fragen, ob Merkel nicht längst zu einem Fall für einen Psychiater geworden ist. Das Wort Islam vermeidet sie bei ihrer Ansprache zum Pariser Terror wie der Teufel das Weihwasser. Und anstatt die Grenzen nun dicht zu machen, verspricht sie noch offenere Grenzen. Denn, man höre und staune, Deutschland könne nicht festlegen, wer ins Land komme. Wir müssten, so Merkel, ein freundliches Gesicht zeigen. Und zur Bekräftigung noch einmal: „Wir müssen Illegalität zur Legalität machen.“ Schließlich seien die „Flüchtlinge“ eine Bereicherung und eine neue Erfahrung, wenn wir nur dafür sorgten, dass die Menschen gerne kommen und bleiben, gäbe es wohl bald weniger Krieg auf der Welt, sagt sie mit irrlichternden Augen.
Dass mit den Flüchtlingen, die sie gesetzeswidrig unkontrolliert nach Deutschland und damit in den Schengenraum hat einreisen lassen, jene Gewehre und Munition für den Anschlag in Paris gekommen sind (eine ausländische Zeitung spricht von über 1 Million Waffen, hunderte Kilos Sprengstoff und sonstigen Kriegsgerät, die über die offenen Grenzen Deutschlands nach Europa kamen), wird von Merkel mit keinem Wort bedacht. Und von der ihre Politik hofierenden Lügenpresse thematisch vollkommen ausgeklammert. Genauso offenbart sich der kollektiv grassierende Wahnsinn, der Deutschlands politisches System erfasst hat. Merkel ist mit ihrer Politik für die Pariser Anschläge ohne Frage ursächlich verantwortlich. Sie gehört nicht länger vor Kameras, wo sie das von ihr mitverursachte Leid heuchlerisch (oder von Wahnsinn befallen?) bedauern darf, sondern vor ein internationales Kriegsverbrecher-Tribunal. Wie der US-amerikanische Moderator Michael Savage (siehe hier) vor wenigen Tagen forderte.
M.M., 15. 11.2015