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Nur kurz die Welt retten

Rasanter Anstieg der Wohnungseinbrüche als unmittelbare Folge der Flüchtlingsinvasion

Sehr geehrter Herr Bundesinnenminister de Maizière,

das Schwarze-Peter-Spiel geht also weiter. Wie wir nun wissen, soll es im verg. Jahr mit 176.000 Vorfällen rd. 10 Prozent mehr Wohnungseinbrüche gegeben haben als noch vor 365 Tagen. Besonders schlimm sieht es im rot-grün regierten Bundesland NRW aus, wo die Zahl der Einbrüche z.B. in Düsseldorf in gleichem Zeitraum um fast 50 Prozent http://www.derwesten.de/politik/dramatisch-mehr-einbrueche-in-den-nrw-grossstaedten-id10905710.html zunahm. Eine enorme „Leistung“ (der Bundesregierung), meinen Sie nicht? Durch die unkontrollierte Massenzuwanderung entwickelte sich Deutschland innerhalb kürzester Zeit zum „Selbstbedienungsladen für Kriminelle“. Ein Zusammenhang zur Flüchtlingsinvasion ist überhaupt nicht mehr zu leugnen und war ohnehin vorhersehbar. Betrachtet man die niedrige Aufklärungsquote, so wird die Ohnmacht des Staates deutlich. Und selbst wenn man man die wenigen Täter erwischt, passiert doch nichts, denn dafür ist Deutschland bekannt und auch die Knäste sind voll.  Und warten Sie mal, bis die zahlreichen heute noch in den Flüchtlingslagern verweilenden Neubürger in die Freiheit entlassen sind und schon bald in Unverständnis ihrer persönlichen Armut dem hiesigen Noch-Wohlstand hautnah begegnen. Sollten Sie dann auch noch auf der Abschiebeliste stehen, dann kann es ihnen sowieso egal sein, was man ihnen unter großem polizeilichen und juristischem Aufwand nachzuweisen versucht.  Ob das alles wirklich nötig war? Ich denke, nein.

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Glaser: Mazyek bezeichnet Kairoer Erklärung als „Kalten Kaffee“

Im Nachgang zum Treffen zwischen Vertretern des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD) und Mitgliedern des Bundesvorstandes der AfD erklärt der stellvertretende Vorsitzende der AfD, Albrecht Glaser:    „Das Gespräch wurde zu keinem Zeitpunkt auf Augenhöhen geführt. Die Relativierung des NSDAP-Vergleiches ist nicht erfolgt. Damit ist die Gesprächsgrundlage für uns entfallen. Wir haben mehrfach darauf hingewiesen, dass eine Verschleierung eine Beschneidung der Rechte von Frauen darstellt, obschon der Schleier nicht zwingend für die Ausübung muslimischen Glaubens erforderlich ist. Ich weise in dem Zusammenhang darauf hin, dass das Zölibat für die Ausübung des christlichen Glaubens genau so wenig relevant ist. Die AfD-Delegation warf die Frage auf, wie der ZMD zu Mischehen… Weiterlesen »Glaser: Mazyek bezeichnet Kairoer Erklärung als „Kalten Kaffee“

Japantag: 29-Jähriger brutal zusammengetreten

Gesehen bei WZ: Wir bringen diesen Beitrag um der Polizei bei ihrer Arbeit zu helfen. Lesen Sie bitte genau die Täterbeschreibung. WZ hat diesen Beitrag so gut wie gesperrt.

Er verteidigte seine Freundin vor einem Grapscher. Die Täter flüchteten. Auch gibt es Berichte von Übergriffen im Gedränge. Dass es so voll war, ist Anlass für viel Kritik.

Auf der Brücke am Alten Hafen begegneten und stauten sich Fußgänger aus zwei Richtungen.

Auf der Brücke am Alten Hafen begegneten und stauten sich Fußgänger aus zwei Richtungen.

Auf der Brücke am Alten Hafen begegneten und stauten sich Fußgänger aus zwei Richtungen.

Die Freundin des Opfers bittet um Mithilfe.

Auf der Brücke am Alten Hafen begegneten und stauten sich Fußgänger aus zwei Richtungen.

Düsseldorf. Für die meisten der 750 000 Besucher war der Japan-Tag ein rauschendes Fest. Doch am Rande gab es Vorfälle, die den positiven Gesamteindruck trüben. Wie erst Montag bekannt wurde, ist am Tonhallenufer ein 29-Jähriger brutal zusammengeschlagen worden, nachdem er seine Freundin vor einer Sex-Attacke beschützen wollte. Derweil gab es im Internet weitere Berichte von Übergriffen im Gedränge. Weil es insgesamt am Rheinufer den ganzen Tag extrem voll war, hat eine Betroffene inzwischen einen kritischen Brief an die Organisatoren geschrieben.Weiterlesen »Japantag: 29-Jähriger brutal zusammengetreten

Journalismus im Kampfmodus: Hetzer, Idioten und Dumpfbacken

Kommunikative Rüpelei hat auch in den traditionellen Medien Platz gefunden. Dem Wutbürger tritt im Internet der Wutjournalist gegenüber. Beobachter auf einer Brücke während einer Pegida-Demonstration in Dresden. (Bild: Hannibal Hanschke / Reuters ) Der Zustand der öffentlichen Kommunikation in Deutschland gilt als beklagenswert. Hetze und Hass von rechts sind die Leitvokabeln, mit denen Politik und etablierte Medien diese Klage befeuern. Das Internet mit den sozialen Netzwerken gilt als Quell allen Übels. Hier werden Grenzen verletzt und kommunikativer Anstand fortwährend verhöhnt. Gesetze sollen mehr Kontrolle und auch Einschränkungen der Redefreiheit ermöglichen. Die Intensität der öffentlichen Debatte mit ihrer Zuspitzung aufs Internet und auf alle dem Rechtspopulismus zugeschriebenen Übel können übersehen lassen,… Weiterlesen »Journalismus im Kampfmodus: Hetzer, Idioten und Dumpfbacken

…..so ist es ! Danke, Frau Merkel!

https://www.youtube.com/watch?v=RwKCJImtHyw

Michael Hayden, Direktor der CIA a.D. Prognose für 2020:

„BRD nicht regierbar, weil Bürgerkrieg“!!!

Michael Hayden, Direktor der CIA a.D. Prognose für 2020: „BRD nicht regierbar, weil Bürgerkrieg“!!!

http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Ihr Politiker in ganz Europa:

“SCHAUT GENAU HIN” !!!

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