Angst vor Islamisten: Linke Feministinnen verlassen schwedische Migranten-Viertel


Polizisten vor einer Moschee in Schweden.
Linksgerichtete Feministinnen verlassen Stockholms Vororte. Der Grund: In den No-Go-Zonen leben mehrheitlich Muslime aus dem Nahen Osten und Afrika – viele von ihnen sind religiöse Fundamentalisten.
Im Interview mit dem schwedischen Fernsehsender SVT, sagt sie: „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen und ich kann nicht mehr ins Zentrum gehen, ohne belästigt zu werden“.
Unser Kommentar: Das hat ja lange gedauert, bis die Feministinnen das begriffen haben!
Was in Schweden passiert, das kommt auch auf uns zu! Wir müssen jetzt entscheiden, was wir wollen!
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