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Der Lügenbaron auf dem Weg in die Ukraine?
Merz macht mobil

Fast 268.000 Syrer haben Anspruch auf Familiennachzug

„Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“. Dieser Ausspruch von Martin Schulz wird in die Annalen eingehen. Die Realität sieht indes anders aus. Das BKA verzeichnet 295.000 Straftaten durch Zuwanderer für das Jahr 2016: 66 vollendete Tötungen, 380 Tötungsversuche, 70.800 Körperverletzungen und 76.600 Diebstähle. Nachzulesen hier. Und jetzt haben knapp 268.000 Syrer Anspruch auf Familiennachzug. Angenommen, jeder Syrer holt im Schnitt vier bis fünf Familienmitglieder nach, so könnten ganz schnell mehr als 1.000.000 weitere Syrer nach Deutschland kommen – ganz ohne Asylverfahren und an jeder Asylstatistik vorbei. Auch unter ihnen wird ein Teil an Islamisten, Anpassungsunwilligen und Unruhestiftern…

Hunderttausende Syrer dürfen per Familiennachzug kommen

Quelle: Junge Freiheit  6.4.417 BERLIN. Rund 267.500 Syrer haben Anrecht, ihre Familienangehörigen nachzuholen. Bei ihnen gelte die „Aussetzung des Familiennachzugs für zwei Jahre“ nicht, wie es das Aufenthaltsgesetz vorsieht. Zu diesem Schluss komme ein internes Papier der Bundesregierung, das der Bild-Zeitung vorliegt. Menschen aus Syrien stellen laut dem Bericht „mittlerweile die weltweit größte Flüchtlingsgruppe dar“, auch in Deutschland. 2015 wurden in Deutschland 162.510 Asylanträge von Syrern gestellt. 2016 waren es 268.866 Anträge. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr Asylanträge von 745.545 Personen registriert – ein Anstieg von 56,4 Prozent zum Vorjahr. 3.600 Asylentscheidungen am Tag Die Asylkrise kostete den Bund im…

Angst vor Islamisten: Linke Feministinnen verlassen schwedische Migranten-Viertel

Epoch Times 2. April 2017 und michael-mannheimer.net Einige Vororte Stockholms haben offenbar ein Problem mit radikalen Muslimen. In Husby kontrollieren mittlerweile selbsternannte „Moralpolizisten“ das Benehmen von Frauen in der Öffentlichkeit, Zuwanderer aus dem Nahen Osten und Afrika kontrollieren die Bezirke.   Polizisten vor einer Moschee in Schweden. Linksgerichtete Feministinnen verlassen Stockholms Vororte. Der Grund: In den No-Go-Zonen leben mehrheitlich Muslime aus dem Nahen Osten und Afrika – viele von ihnen sind religiöse Fundamentalisten. Nalin Pekgul, ehemalige Parlamentarierin der linken schwedischen Sozialdemokraten, lebt seit mehr als 30 Jahren im schwedischen Vorort Tensa. Mittlerweile ist sie selbst mit dem Problem des radikalen Islam konfrontiert. Im Interview…

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