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Warum trauert Ihr nicht?

Warum trauert Ihr nicht?

Warum trägt Deutschlands politische Führung – allen voran die Bundeskanzlerin – öffentlich und medial keine Trauer, wenn es sich um deutsche Opfer islamischer Gewalt handelt? Warum kommt das Leid jener, die Opfer von Merkels Politik wurden, bislang nicht öffentlich vor? Opferangehörige verschaffen sich zunehmend Gehör.

Keine medial sichtbare Trauerbekundung für die Opfer des Terroranschlags auf einen Berliner Weihnachtsmarkt. Während das deutsche politische Führungspersonal – allen voran Angela Merkel und ihr Bundespräsident Joachim Gauck – laut und medienwirksam jedes echte oder vermeidliche Opfer rechtsextremer Gewalt laut und sichtbar beklagen – gab es bislang für die zwölf Getöteten und die mehr als 50 Verletzten kein Wort der Anteilnahme aus dem Kreis jener, die diese letzte importierte Katastrophe mit zu verantworten haben. Keine Bilder der Kanzlerin und ihrer Minister an den Gräbern der Überfahrenen, Erschossenen und Erstochenen.

Ausländische Medien thematisieren die Trauer

Bereits bei vorangegangen islamischen Terrorübergriffen wurde Trauer, wurde Anteilnahme vermieden: Keine Regierungsvertreter an den Krankenbetten von jenen, die von Merkels Gästen mit Äxten attackiert wurden. Keine tröstenden Worte für jene Frauen, für jene Seniorinnen, für jene Kinder, die sexuelle Übergriffe bis hin zu Vergewaltigungen haben ertragen müssen. Keine öffentliche Trauerbekundung für deutsche Opfer.

Bevor Medien hier zu Lande gewillt waren, über die unsagbare Trauer der Hinterbliebenen des islamischen Terroranschlags in Berlin zu berichteten, veröffentlichte das staatliche dänische Fernsehen kurz vor Weihnachten ein bedrückendes Interview mit einem Ehepaar, dessen Sohn bei dem islamischen Anschlags vom 19. Dezember, als ein 24-jähriger sogenannter »Gefährder« – sprich illegale Immigrant – mit einem Lastwagen in einen Berliner Weihnachtsmarkt raste – schwer verletzt wurde (Video siehe am Ende des Artikels).

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