No-Go-Areas – Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert
Neues Buch enthüllt: Flüchtlinge verüben 556.000 Straftaten
Diese Zahl taucht in keinem Zeitungsartikel auf, sie ist nirgendwo veröffentlicht worden und doch ist sie korrekt. Dabei handelt es sich sogar um eine »offizielle« Zahl des BKA. Das Problem dabei ist, dass die staatliche Polizeibehörde alles versucht, um diese monströse Zahl vor der Öffentlichkeit zu verheimlichen. Der Autor Stefan Schubert mit Hintergrundinformaitonen zu seinen Buchrecherechen.
Zu den Recherchen meines aktuellen Buches »No-Go-Areas – Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert« (1), habe ich unzählige Statistiken und Polizeipapiere durchforstet, habe heimlich mit Polizisten und Geheimnisträgern gesprochen und Öffentliche -wie Verschlusspapiere eingesehen und bin auf die wahrscheinlich größte aktuelle Lüge der Eliten gestoßen. Demnach, dass angeblich »Flüchtlinge weniger Straftaten begehen« würden, wie beispielsweise die Süddeutsche Zeitung in großen Lettern titelt. Ähnlich klingt der Aufmacher der ARD-Tagesschau. Und dies trotz eindeutiger, trotz gegenteiliger Faktenlage.
Flüchtlingskriminalität kleinrechnen
Nehmen wir als Stichtag den 1. Januar 2015, das Jahr als durch Angela Merkels verfassungswidrige Grenzöffnungen, so Staatsrechtler Di Fabio, der islamistische Terror ungehindert über die Grenzen marschierte und die Anschläge von Würzburg, Ansbach und Berlin erst ermöglichte. Dazu der Kölner Sex-Mob mit über 1.500 angezeigten Straftaten, der Freiburger Sexualmord und all die namenlosen Opfer dieser Flüchtlingspolitik. Die dazugehörige Lageübersicht des BKA »Kriminalität im Kontext von Zuwanderung«, scheint hingegen unmittelbar aus der Hexenküche der politisch Korrekten zu stammen. Denn, das erstellte Lagebild ist vor allem dazu geeignet, die Flüchtlingskriminalität kleinzurechnen.Weiterlesen »No-Go-Areas – Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert