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Angst vor Islamisten: Linke Feministinnen verlassen schwedische Migranten-Viertel

Angst vor Islamisten: Linke Feministinnen verlassen schwedische Migranten-Viertel

Einige Vororte Stockholms haben offenbar ein Problem mit radikalen Muslimen. In Husby kontrollieren mittlerweile selbsternannte „Moralpolizisten“ das Benehmen von Frauen in der Öffentlichkeit, Zuwanderer aus dem Nahen Osten und Afrika kontrollieren die Bezirke.
Polizisten vor einer Moschee in Schweden. (Symbolbild) Foto: ANDERS WIKLUND/AFP/Getty Images 

Polizisten vor einer Moschee in Schweden.

Linksgerichtete Feministinnen verlassen Stockholms Vororte. Der Grund: In den No-Go-Zonen leben mehrheitlich Muslime aus dem Nahen Osten und Afrika – viele von ihnen sind religiöse Fundamentalisten.

Nalin Pekgul, ehemalige Parlamentarierin der linken schwedischen Sozialdemokraten, lebt seit mehr als 30 Jahren im schwedischen Vorort Tensa. Mittlerweile ist sie selbst mit dem Problem des radikalen Islam konfrontiert.

Im Interview mit dem schwedischen Fernsehsender SVT, sagt sie: „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen und ich kann nicht mehr ins Zentrum gehen, ohne belästigt zu werden“.

Unser Kommentar: Das hat ja lange gedauert, bis die Feministinnen das begriffen haben!

Was in Schweden passiert, das kommt auch auf uns zu! Wir müssen jetzt entscheiden, was wir wollen!

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