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Wofür sind Parteien gut? Andreas Popp im Gespräch mit Michael Vogt

Andreas Popp im Gespräch mit Michael Vogt

Welchen Zweck haben Parteien? Nur den einen: Sie sollen wachsen, um angeblich Macht zu erlangen. Das Wohl der Menschen im Land spielt dabei in aller Regel kaum eine Rolle. Die für die jeweiligen Parteien gewählten Politikdarsteller drehen sich jahrzehntelang auf dem Parteienkarussell mit, es sind immer wieder dieselben Akteure: Heute koalieren sie mit Fraktionen, die sie gestern noch anfeindeten; morgen könnten sie sich schon wieder dagegen stellen, weil es gerade besser passt. Regelmäßig wechseln sie die Bank im Parlament, mal sind sie in der Opposition, eine andere Periode koalieren sie mit ihrem Lieblingsfeind, nur, um weiter vorne mitzumischen.

Unterdessen lässt sich das Volk im öffentlich inszenierten Parteiengezänk auseinanderdividieren nach dem altbekannten Motto: Teile und herrsche. Im Gespräch von Michael Vogt mit Andreas Popp werden spannende und erschreckende Zusammenhänge deutlich, die unser Parteiensystem aufwirft. Fazit: Die politischen Parteien sind überflüssig! Weiteres Fazit: Werden die Parteien aufgelöst, so wird auch den Mainstreammedien das Handwerk gelegt, da ihre Existenz hauptsächlich in der Berichterstattung über Parteienstreitereien begründet liegt.

„Wir sind Deutschland – nur gemeinsam sind wir stark“ Rico Albrecht

Rico Albrecht sprach am 8. November 2015 vor Tausenden Menschen
in Plauen sachlich und deutlich über die grenzenlose Einwanderung.

21.10.2015: Liberalismus oder Freiheit?
Andreas Popp im Interview bei RT deutsch

Sind wir freier, wenn ohne Staat jeder tun und lassen kann, was er will, solange er niemandem schadet? Wer entscheidet dann darüber, ob und wann wer geschädigt wurde? Etwa die Stärksten und Mächtigsten? Das haben wir heute doch auch. Einige internationale Kapitalmächte haben alle Freiheiten der Welt, und „demokratische“ Staaten (Statisten) dienen ihnen und ihrer Medienmacht als Handlanger. Bedeutet Privateigentum (z.B. an Grund und Boden) Freiheit? Oder schränkt es die Freiheit derer ein, die in diesem System nicht mitmachen wollen? Werden diese Menschen dann gewaltsam dazu gezwungen, anzuerkennen, dass sie ein bestimmtes Stück Erde, das schon lange vor uns Menschen da war, nicht mehr betreten dürfen? Andreas Popp geht per Skype aus Kanada auf diese Fragen ein im Interview bei RT deutsch.

15.08.2015: Werden Flüchtlinge als Migrationswaffe missbraucht?
Andreas Popp im Gespräch mit Michael Vogt

 

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