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Islamischer Religionsunterricht

Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Herrn Ansgar Hörsting, Präses des Bundes Freier ev. Gemeinden

Sehr geehrter Herr Hörsting,

Sie beantworten keine Rückfragen, deshalb kann meine Einschätzung Ihres christlichen Glaubens falsch sein. Mein Eindruck ist, daß Sie die Forderung des evangelischen Bischofs Bedford-Strohm nach einem flächendeckenden islamischen Religionsunterricht in öffentlichen Schulen befürworten oder zumindest tolerieren. Anhänger des Islam betreiben eine grausame Christenverfolgung.

Bischof Bedford-Strohm erhofft sich von einem staatlich kontrollierten Islamunterricht eine Erziehung muslimischer Schüler zur Achtung vor dem Grundgesetz. Diese Erwartung ist auf jeden Fall eine Illusion. Der Koran ist das unveränderliche Grundsatzprogramm des Islam. Der Koran verbietet die Integration von Moslems und fordert den gewaltsamen Kampf für die Ausbreitung des Islams (siehe hier).

Kein Funktionär des Islam wird mit einem korankritischen Islamunterricht einverstanden sein. Das geht auch daraus hervor, daß die Islamverbände das Land NRW gerichtlich verklagt hatten, um mehr Einfluß auf den Islamunterricht zu erhalten.

Sie sollten zu den Islamisierungsbestrebungen der Evangelischen Kirche Stellung nehmen. An der Universität Tübingen ist eine Gastprofessor zur Bekämpfung der Islamkritk eingerichtet worden (siehe hier).

Ich bemühe mich um eine Verbreitung dieses Schreibens. Christen sollten an die Zukunft ihrer Kinder denken.Deutschland ist auf dem Weg, ein islamisches Land zu werden. Es gibt bereits viele Stadtteile, die von Deuschen nicht mehr ohne Gefahr betreten werden können (Liste dieser Stadtteile siehe hier).

Mit besorgten Grüßen
Hans Penner

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