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Familiennachzug stoppen. Jetzt.

Neue Kampagne gegen den Familiennachzug gestartet

Kanzlerin Merkel praktiziert die Politik der offenen Grenzen. Im Jahr 2015 sind über eine Millionen Migranten nach Deutschland gekommen. Bereits das überfordert unser Land. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge BAMF schätzte zuletzt, daß über den Familiennachzug – mindestens mit Blick auf die Syrer – sich die Migrantenzahlen noch verdoppeln werden. Wegen der Bundestagswahlen 2017 hat die Regierung dann mit dem Asylpaket 2 den Familiennachzug bis kurz nach der Wahl ausgesetzt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Was aktuell an Familiennachzug schon läuft, ist zahlenmäßig nicht zu erfahren. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge verweist auf das Auswärtige Amt und dieses teilte auf Anfrage mit, keine Zahlen zu erfassen. Aber eines ist gewiß: Es werden Millionen zusätzliche Migranten kommen. Und sie werden per Saldo nicht in unsere Sozialversicherungssysteme einzahlen, sondern diese belasten.

Das festzustellen wird nach den Plänen der Regierung vermutlich bald als „Fake-News“ zensiert, aber heute kann ich es noch so schreiben. Die Feststellung, daß abgesehen von den wirtschaftlichen Verwerfungen die gesellschaftlichen mindestens so schwerwiegend sein werden, dürfte schon heute als „Hate-Speech“ verfolgt werden. Ich wage es trotzdem.

Oder anders gesagt: Wir müssen handeln, bevor es zu spät ist. Wir müssen den Familiennachzug abschaffen und nicht nur bis zur Wahl. Die Regierung weiß, daß es Aufstände geben würde und an der Wahlurne will man diesen Aufstand vermeiden, aber dann… Das kann nicht sein.

Wenn auch Sie den Familiennachzug abschaffen wollen, dann unterschreiben Sie bitte hier.

Mit großem Danke und mit den besten Grüßen aus Berlin

Bin ich Ihre


Beatrix von Storch

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