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Defizite der CDU

Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner

Dr. Peter Tauber, Generalsekretär der CDU
Geehrter Herr Dr. Tauber,

Sie beschimpfen Kritiker der CDU (siehe hier). In Wirklichkeit ist es verantwortungslos, die CDU zu wählen. Hierfür gibt es belastbare Begründungen:

– Die Vorsitzende der CDU hat fähige politische Konkurrenten “entsorgt”.
– Die Vorsitzende der CDU hat den verfassungsfeindlichen Islam legitimiert und zum Bestandteil Deutschlands erklärt.
– Die Vorsitzende der CDU ebnet den Weg für die Islamisierung Deutschlands.
– Die Vorsitzende der CDU hat unter Rechtsbruch die illegale Einwanderung von Moslems ermöglicht.
– Die Vorsitzende der CDU hat die innere Sicherheit drastisch reduziert.
– Die Vorsitzende der CDU importiert Millionen von Moslems, die unsere Kultur verdrängen.
– Die Vorsitzende der CDU hat den Maastricht-Vertrag gebrochen und überträgt die Schulden korrupter Staaten auf die Bürger.
– Die Vorsitzende der CDU weiß, daß CO2-Emissionen nicht klimaschädlich sind, weil die Klimasensitivität des CO2 unter 1°C liegt.
– Die Vorsitzende der CDU ruiniert ohne Grund unsere sichere und preisgünstige Stromversorgung.
– Die Vorsitzende der CDU ersetzt die Soziale Marktwirtschaft durch eine sozialistische Planwirtschaft.
– Die Vorsitzende der CDU vernichtet die deutsche Kerntechnik.
– Die Vorsitzende der CDU bricht die Maastrichtverträge und bürdet den Bürgern die Schulden korrupter Staaten auf.
– Die Vorsitzende der CDU enteignet Sparer.
– Die Vorsitzende der CDU spaltet Europa.
– Die Vorsitzende der CDU ruiniert die Wirtschaft Südeuropas.
– Die Vorsitzende der CDU will einen europäischen Bundesstaat und die Abschaffung Deutschlands als Nationalstaat.
– Die Vorsitzende der CDU demoliert die Familienstruktur unseres Volkes.
– Die Vorsitzende der CDU unterstützt die massenhafte Tötung ungeborener Deutscher.

Begründungen dieser Charakterisierung siehe hier. Falls Sie mit dieser Charakterisierung der CDU nicht einverstanden sind, bitte ich Sie um eine Mitteilung für www.fachinfo.eu/tauber.pdfWenn ich nichts von Ihnen höre, deute ich das als Zustimmung.

Ich hoffe auf die Verbreitung dieses Schreibens.

Mit besorgten Grüßen
Hans Penner

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