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Beiträge

Die EU führte die Todesstrafe wieder ein

Schon vergessen? Von Michael Grandt

Durch die Grundrechte-Charta der Europäischen Union ist das Töten von Menschen bei Aufständen erlaubt. »Offensichtlich rechnen die Regierungen mit Aufruhr«, sagte dazu der Staatsrechtler Prof. (em.) Karl Albrecht Schachtschneider.

Nennenswerte Reaktionen oder einen Aufschrei in der Mainstream-Presse gibt es in Bezug auf diesen skandalösen Umstand bis heute nicht. Auch nicht von unseren »Gutmenschen-Politikern«, die ansonsten ja so bedacht auf die Einhaltung der Menschenrechte sind. Aber offensichtlich gilt dies nur, wenn man mit dem Finger auf andere zeigen kann.

Doch es ist Fakt: Die Todesstrafe kann in der EU wieder eingeführt werden und auch auf Demonstranten darf im Krisenfall scharf geschossen werden. http://gewalt-notruf.eu/index.html/index.php/die-eu-fuehrte-die-todesstrafe-wieder-ein

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Brexit/Brüssel/Kommissare

Nein, sie haben nichts gelernt, die undemokratisch als Kommissare bestellten Figuren in Brüssel. Vielleicht sind sie die Auslese (positiv oder negativ) aus ihren Ländern. Der BREXIT sollte doch die letzten Zweifler und mit der EU-Zufriedenen überzeugt haben, dass es eine Menge Menschen gibt, die beweisbar nicht zufrieden sind.  Trotzdem haben sie still und heimlich beschlossen, Glyphosat weitere 18 Monate zu genehmigen. Wo sind die Proteste der 27/28 Regierungen?  Lassen sich alle so übergehen?  Auch hat der Oberammergauner Jean-Claude aus dem bedeutenden Riesenreich „Lux“ beschlossen und verkündet, dass die Unterschrift unter CETA-Verträge allein in Brüssel getätigt wird. …Weiterlesen »Brexit/Brüssel/Kommissare

Großbritannien hat Geschichte geschrieben

Berlin, den 30.6.2016

www.zivilekoalition.de  www.buergerrecht-direkte-demokratie.de   www.freiewelt.net

Großbritannien hat Geschichte geschrieben

Liebe Leser,

Großbritannien hat mit der BREXIT-Entscheidung Geschichte geschrieben. Die Bürger waren den EU-Zentralismus und Merkels Migrationspolitik leid.

Nigel Farrage, der Mann, der das Referendum durchgesetzt hat, hat ein Fenster aufgestoßen, das lange fest verschlossen war. Ein Fenster, durch welches nun frischer Wind in die EU einziehen kann und einziehen sollte. Damit weitere Länder dem Beispiel Großbritanniens folgen.

Die spannende Frage bleibt: Lernen die EU-Eliten aus der Entscheidung der Briten und kehren um. Oder beschleunigen sie auf ihrer Fahrt in den Abgrund.

Jean-Claude Duncker, dessen gesundheitsbedingten Rücktritt schon so viele erwarten, daß er bei der Plenardebatte zum BREXIT am Dienstag in Brüssel diesen dementieren musste, ist sicher ein besonders schlimmer Fall dafür. Er wird sicher nichts mehr lernen….

Link: Helmut Kohl: Europa braucht eine “Atempause”Weiterlesen »Großbritannien hat Geschichte geschrieben

Juncker und Schulz führen sich wie betrogene Ehegatten auf

Anders als Angela Merkel fordern Martin Schulz und Jean-Claude Juncker einen schnellen Brexit. Damit schaden sie auch Europa. Ein Kommentar. von

Der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker (l) und der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz (SPD).

Der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker (l) und der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz…Foto: Kay Nietfeld/dpa

Enttäuscht oder schwer beleidigt sollte man keine Ultimaten stellen. Beim Tit-for-tat sind am Ende alle nur noch mehr beleidigt. Das geht in Ordnung bei einem Trennungs-Paar, das tatsächlich nie mehr miteinander zu tun haben muss. Wenn aber eine Krise erst recht konstruktive Zusammenarbeit erfordert – und das ist halt die Realität des politischen Alltags – bringt es gar nichts, sich wie ein betrogener Ehegatte aufzuführen. [Weiterlesen]

Kommentar CS: Klar dürfte sein, dass die Briten es nicht allein schaffen können. Insofern ist das Abstimmungsergebnis echt mehr als unglücklich. Allerdings stellt sich die Frage, wie groß muss wohl die Angst bei den Politikern sein, dass noch weitere Staaten von der Fahne

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BREXIT: Schreiben an den EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker

Sehr geehrter Herr Juncker,

als politisch interessierter Bundesbürger beobachte ich mit großer Sorge aber auch Genugtuung, was sich zurzeit in Europa so alles tut. Selbstverständlich informiere ich mich zusätzlich zum deutschen Staatsfunk auch aus anderen Quellen.

Ich bitte um Verständnis, aber die Arroganz und Intoleranz mit der gerade Sie und Ihr deutscher Kollege Martin Schulz sich in den letzten Tagen gegenüber einem souveränen Land wie Großbritannien, das sich im Übrigen als Atommacht und Ständiges Mitglied im VN-Sicherheitsrat auch nicht verstecken muss, bestätigt die Machtbesessenheit der heutigen EU. Weder Sie noch irgendein anderes Kommissionsmitglied haben das Recht, nun die schnelle Notifizierung des Austritts gegenüber der EU zu fordern, wohl wissend, dass es sich hier doch nur um das Ergebnis einer demokratischen Volksbefragung handelt, die, – anders als in der Schweiz -, für die britische Regierung keineswegs verbindlich ist und schon gar keinen Zeitpunkt präjudiziert. Mit Ihrer Beleidigte-Leberwurst-Taktik zeigen Sie einmal mehr das wahre Gesicht der EU, was mir und vielen Bürgern Deutschlands schon lange schwer im Magen liegt und woran Europa zerbrechen könnte, was weder Sie noch ich möchten.Weiterlesen »BREXIT: Schreiben an den EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker

Den EWR-Vertrag für Großbritannien öffnen!

Als konstruktiven Lösungsvorschlag schlägt AfD-Vorstandsmitglied Alice Weidel den EWR-Vertrag für Großbritannien vor. Sie erklärt:

“Mit dem Brexit haben die Briten ein klares Signal gegen die fortschreitende Entmündigung der beteiligten Völker und einen Europäischen Bundesstaat gesetzt. Nun wären Demut und Selbstreflexion geboten, aber das Gegenteil ist der Fall; die EU betreibt Brandstiftung und eine Politik der Ausgrenzung.

Statt eines geordneten Brexits wollen EU und Bundesregierung jetzt entgegen aller Vernunft und ohne Rücksicht auf Verluste mit Brachialgewalt den schnellstmöglichen Radikalschnitt. Damit soll ein größtmöglicher künstlicher Schaden herbeigeführt werden, um andere Austrittskandidaten abzuschrecken. Mit dieser Erpressung soll die Rest-EU zusammengehalten werden. Die europäische Politelite betreibt damit ein verantwortungsloses und zerstörerisches Spiel auf dem Rücken der deutschen Wirtschaft, die dadurch mindestens genauso geschädigt wird wie die britische. Das ist ökonomische Brandstiftung aus purem Trotz. Dem muss im Interesse Europas ein Riegel vorgeschoben werden.Weiterlesen »Den EWR-Vertrag für Großbritannien öffnen!

Der Absturz. …Ein evolutionärer Vorgang – bloß rückwärts

Wenn der Grad der Verblödung gezielt bis auf einen gewissen Punkt runtergefahren wurde, dann wird der Absturz in den Schwachsinn dynamisch. Der IQ geht dann ohne weitere große psychische Bearbeitung von ganz alleine in den Keller. Unaufhaltsam. Ein ganzes Volk schmiert dann ab und stürzt sich grölend und randalierend in seinen Untergang. Ein evolutionärer Vorgang – bloß rückwärts. Ich glaube in Europa gehen langsam die Lichter aus – bis hin zum totalen Black-out! Ein neues „finsteres Mittelalter“ scheint sich anzubahnen.Weiterlesen »Der Absturz. …Ein evolutionärer Vorgang – bloß rückwärts

Mob fällt in Paris über Frau her

Gesehen bei Kopp Online:

Der Vorfall ereignete sich bereits am Mittwoch im Stadtzentrum von Paris, in unmittelbarer Nähe zur Kathedrale Notre-Dame. Hierbei handelt es sich um einen von Sicherheitskameras überwachten beliebten Touristenmagneten.

Die Kameras zeichneten auf, wie sich eine Gruppe junger Leute gegen ein Uhr vor dem Eingang des U-Bahnhofs Châtelet plötzlich innerhalb einer anderen Gruppe Jugendlicher befand, die mit einer Schlägerei anfingen. Eine Frau in einem schwarzen Top und Jeans wird zunächst aus der Bande heraus »angetanzt«. Ein Zeuge sagte dem Mirror: Weiterlesen »Mob fällt in Paris über Frau her

Pazderski: Der Aufstand der Anständigen hat längst begonnen

Zu den Äußerungen von Martin Schulz erklärt AfD-Vorstandsmitglied Georg Pazderski:

„Der ehemalige Bürgermeister von Würselen fordert vollkommen zurecht einen Aufstand der Anständigen. Richtig, denn wir brauchen einen Aufstand gegen das Kartell der Altparteien in Deutschland und in Brüssel. Wir brauchen einen Aufstand gegen Politiker wie Schulz, die vollkommen ungeniert immense Zulagen zusätzlich zu ihrem Spitzengehalt auf Kosten der Steuerzahler sammeln.

Viel zu lange schon lassen wir uns von unfähigen Politikern wie Frau Merkel, Gabriel, Schulz und Juncker bevormunden, müssen Entscheidungen mittragen, die nicht nur schlecht für unser Land sind, sondern uns auch Milliarden kosten.Weiterlesen »Pazderski: Der Aufstand der Anständigen hat längst begonnen