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Bargeldverbot beschlossen

Red. – Super: Wenn das so kommt, dann können sie auch negativzinsen einführen. Wenn man sein Geld nicht mehr abholen kann, dann können wir es auch nicht vor der Entwertung retten.

Alexander von Parseval, Investor Verlag:

Wenn man unserer Bundesregierung in den letzten Wochen zuhört, dann definitiv.

Sie, Ihre Freunde und Bekannten – ja sogar Ihre Kinder –, alles potenzielle Gauner und Kriminelle, wenn nicht sogar gemeingefährliche Terroristen oder Auftragskiller.

Leben Sie zudem in Deutschland, dann leben Sie neuerdings in einem „Hort der Kriminellen“, wie der Finanzstaatssekretär der CDU zuletzt in der Fernsehsendung „Anne Will“ öffentlich feststellte.

Und wenn Sie sonntagmorgens beim Bäcker Ihre Brötchen für 2,90 € mit Kleingeld bar bezahlen wollen, dann ist das nichts Normales mehr, sondern ein kranker „Fetisch der Bürger“, wie Ihnen Michael Findeisen, Ministerialrat des Bundesfinanzministeriums, hinter verschlossenen Türen auf einer Fachtagung in Düsseldorf diagnostizierte.

Und überhaupt, was wollen Sie denn bitteschön wieder für ein krummes Ding mit dem 500-Euro-Schein in Ihrem Portemonnaie drehen? Der deutet doch wohl glasklar auf Ihr „kriminelles und halbseidenes Milieu“ hin, meint SPD-Abgeordneter Jens Zimmermann zu wissen.

Sie sehen, der Ton in den Debatten um das kommende Bargeldverbot wird aggressiver, die Argumentation flacher – und die Einschüchterungsversuche dreister.

Wenn Sie mit Bargeld auch in Zukunft zahlen wollen, und sei es nur den Kaugummi am Kiosk, werden Sie automatisch kriminalisiert

Denn nur Waffenhändler, Steuersünder, Drogenhändler, Schwarzarbeiter oder eben Terroristen zahlen mit Bargeld, so lässt die besorgte Bundesregierung allerorts verlauten.

Doch Vorsicht! Lassen Sie sich nicht länger einlullen!

Aussagen wie diese kratzen noch nicht mal an der Oberfläche.

Die ganze Wahrheit werden (und sollen!) Sie gar nicht erfahren. Das würde unter den Bundesbürgern nur Unruhe schüren und zu Aufruhr führen.

Genau deshalb schreibe ich Ihnen heute. Weil es dringend an der Zeit ist, sich gegen den dreisten Generalverdacht und die darauf unausweichlich folgende totale staatliche Überwachung zu wehren.

Vielleicht kennen Sie das Zitat von dem Bankier und Gründer der Rothschild-Dynastie, Mayer Amschel Rothschild:

„Gebt mir die Macht über die Währung
eines Landes … und es ist mir egal, wer die Gesetze macht!“

Wenn man unserer Bundesregierung in den letzten Wochen zuhört, dann definitiv.

Sie, Ihre Freunde und Bekannten – ja sogar Ihre Kinder –, alles potenzielle Gauner und Kriminelle, wenn nicht sogar gemeingefährliche Terroristen oder Auftragskiller.

Leben Sie zudem in Deutschland, dann leben Sie neuerdings in einem „Hort der Kriminellen“, wie der Finanzstaatssekretär der CDU zuletzt in der Fernsehsendung „Anne Will“ öffentlich feststellte.

Und wenn Sie sonntagmorgens beim Bäcker Ihre Brötchen für 2,90 € mit Kleingeld bar bezahlen wollen, dann ist das nichts Normales mehr, sondern ein kranker „Fetisch der Bürger“, wie Ihnen Michael Findeisen, Ministerialrat des Bundesfinanzministeriums, hinter verschlossenen Türen auf einer Fachtagung in Düsseldorf diagnostizierte.

Und überhaupt, was wollen Sie denn bitteschön wieder für ein krummes Ding mit dem 500-Euro-Schein in Ihrem Portemonnaie drehen? Der deutet doch wohl glasklar auf Ihr „kriminelles und halbseidenes Milieu“ hin, meint SPD-Abgeordneter Jens Zimmermann zu wissen.

Sie sehen, der Ton in den Debatten um das kommende Bargeldverbot wird aggressiver, die Argumentation flacher – und die Einschüchterungsversuche dreister.

Wenn Sie mit Bargeld auch in Zukunft zahlen wollen, und sei es nur den Kaugummi am Kiosk, werden Sie automatisch kriminalisiert

Denn nur Waffenhändler, Steuersünder, Drogenhändler, Schwarzarbeiter oder eben Terroristen zahlen mit Bargeld, so lässt die besorgte Bundesregierung allerorts verlauten.

Doch Vorsicht! Lassen Sie sich nicht länger einlullen!

Aussagen wie diese kratzen noch nicht mal an der Oberfläche.

Die ganze Wahrheit werden (und sollen!) Sie gar nicht erfahren. Das würde unter den Bundesbürgern nur Unruhe schüren und zu Aufruhr führen.

Genau deshalb schreibe ich Ihnen heute. Weil es dringend an der Zeit ist, sich gegen den dreisten Generalverdacht und die darauf unausweichlich folgende totale staatliche Überwachung zu wehren.

Vielleicht kennen Sie das Zitat von dem Bankier und Gründer der Rothschild-Dynastie, Mayer Amschel Rothschild:

„Gebt mir die Macht über die Währung
eines Landes … und es ist mir egal, wer die Gesetze macht!“

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Einmal dort angelangt, ist der Weg zu einem Verbot ab 1.000 Euro Bargeld und Geldscheinen in Höhe von maximal 20 Euro nicht mehr weit – wie ein Blick nach Schweden eindrucksvoll zeigt:

Dort werden 78 % aller Transaktionen mittlerweile digital beglichen. Sogar ein Bier in Ihrer Lieblingskneipe oder den Busfahrer bezahlen Sie dort mit einer App über Ihr Handy.

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