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Mai 16, 2016

Warum ich als Christ potentieller AfD Wähler bin

Oder: Christ-Demokraten und die Alternative
Eine Stellungnahme von D.H.
Am Osterwochenende im März 2016 hatte ich einen kleinen Disput mit einem Bekannten. Inhalt dessen war, welche Partei wir wählen (würden). Für mich, als gläubigen Christen auf Grundlage der Bibel, fiel die Wahl auf die AfD (Alternative für Deutschland). Er, kein Christ nach der Bibel, vertrat die CDU (Christlich Demokratische Union). Man merkte wohl, wie der Hass bzw. die enorme Abneigung der etablierten Parteien und Medien auf die rechts von der CDU stehende konservative AfD, sich auf meinen Bekannten übertrug, und so diese Ansicht auch vertrat. Sein Schlusssatz war: „ICH bin ein Christ-Demokrat“. Man konnte diesen Satz so verstehen, dass ich, der AfD wählen würde, weder die Sichtweise eines Christen noch eines Demokraten vertreten würde.
Ich möchte an dieser Stelle zwei wichtige Zitate bringen. Am 10.03.2016 fragte die evangelische Nachrichtenagentur „Idea “ zur Landtagswahl in Baden-Württemberg „Wen sollen Christen wählen?“ und befragte dazu die Spitzenkandidaten der Parteien, warum Christen gerade ihre Partei wählen sollten.
Die Antworten der Kandidaten von AfD und CDU waren:
Jörg Meuthen, Spitzenkandidat der AfD in Baden-Württemberg: „Wir betonen die aus der Gottesebenbildlichkeit herrührende unveräußerliche Würde jedes Menschen von seiner Zeugung bis an sein von Gott bestimmtes Lebensende. Die AfD fordert die weltweite Ächtung der zunehmenden Christenverfolgung; wir wenden uns entschieden gegen Gender-Mainstreaming und die Gleichmacherei der Geschlechter in fast allen Lebensbereichen.“
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Murmansk: „Tut uns leid, Köln ist 2500 Kilometer weiter südlich von hier“

Gesehen bei http://www.schweizmagazin.ch/ vom 4.2.2016 Kommentar: @Putin: Schicken Sie diese armen traumatisierten Flüchtlinge nach Deutschland anstatt sie zu verprügeln. Wir können sie hier viel besser pflegen und eingesperrt werden sie auch nicht! Foto: vk.com In Russlands Region Murmansk sind Migranten mit russischen Mädchen zu weit gegangen: Einige der Flüchtlinge liegen jetzt im Spital und andere sind im Gefängnis. Migranten aus dem Nahen Osten und Afghanistan haben am vergangenen Samstag in einem Nachtclub in der Region Murmansk, in der Stadt Poljarnyje Sori, junge russische Frauen belästigt und zu spät erkannt, dass sie nicht in der EU waren. Obwohl die Polizeibehörden darüber keine näheren Auskünfte erteilen wollten, gab es in der Tat viele… Weiterlesen »Murmansk: „Tut uns leid, Köln ist 2500 Kilometer weiter südlich von hier“